TIPPS
Ein Geräteleben lang sorgenfrei:
Wir sagen wie’s geht!
Im Prinzip ist der Stieber Octopus unzerstörbar ...
Für den reibungslosen Einsatz empfehlen wir 2 Sätze bei Häusern bis etwa 400 Betten / 20.000 Fälle und darüber mindestens 3 Ausstattungen um mit gleichbleibenden Instrumentarium zu arbeiten.
Tipp 1
Richtige Steri,
langes Leben
—
- Nicht muss mit Werkzeug zerlegt werden, nur händisch gelöst vom Abbau mit Wasser und Lauge wie üblich reinigen.
- Danach kommen alle(!) Teile gelöst in den Autoklave Steri. Das war es. Nichts muss seperat behandelt werden.
- Kein Öl, kein Schmiermittel, keine Nachbehandlung. Ob Sie im Container lagern oder noch in Schutzfolie vakuumieren ist flexibel nach Vorliebe des Hauses und der Steri handzuhaben.
Tipp 2
Abbau mit Kopf,
statt Abbau mit Klopf
—
- Festgezogene Sockel mit dem vertikalen Stab etwas losrütteln. Beim Angreifen am oberen Ende des Stabes wirkt der Hebel und lockert umgehend. Mit einem rund 1 Meter langem Hebel ist ein festsitzender Sockel leicht zu lösen.
- NICHT mit dem Hammer schlagen, einem anderen Sockel oder anderen stumpfen Gegenständen schlagen.
- Gewindestange gerade zusammen schrauben, schief angesetzte Gewinde gehen kaputt - Bild ein Beispiel einer mit Gewalt schief zusammengeschraubten Querstange - aber auch die können wir reparieren.
Tipp 3
Probieren geht nicht
über studieren—
- Die Haltekraft des Oktopus liegt deutlich über der Zugfestigkeit der Haut,
trotzdem kann man mit Muskelkraft und Hebelwirkung die Friktion der Reibflächen überwinden. - Die Gelenke des Octopus halten etwa
80N (8kg) Zug aus, danach geben die Reibflächen nach und das Gerät ist zerstört. - Nach "Fest" kommt "Los": die Reibflächen halten unbegrenzt lange, so man sie nicht überstrapaziert, daher müssen Überdehnversuche zwingend unterbleiben.
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